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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Franz Welser-Möst

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Kurios. Ausgerechnet in Wien, wo an der Staatsoper mit dem Unsinn begonnen wurde, seltsam ausgewählte Altproduktionen zu exhumieren, glaubt nun auch […]

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Bücher

Voices – Prägende Musik- und Theatererlebnisse

Christine Cerletti, Thomas Voigt

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Volt & Vinyl

Tradition – aufgefrischt

Bereits im Vorfeld des ewigen Evergreens, des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker war bekannt geworden, dass diesmal alles ziemlich anders sein[…]

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Franz Welser-Möst:

Ein eigener musikalischer Dialekt

Das Neujahrskonzert im goldenen Saal des Wiener Musikvereins ist das populärste Ereignis der Klassik-Welt: Das Konzert wird in über 90 Länder der Welt übertragen und erreicht damit mehr als 50 Millionen Zuschauer. In diesem Jahr steht Franz Welser-Möst am Pult der Wiener Philharmoniker – und hat 14 Neujahrskonzert-Premieren auf das Programm gesetzt. Ein Wagnis für dieses Konzert-Ritual, das von seiner großen Tradition lebt. Wir erreichen den Dirigenten zehn Tage vor dem Ereignis am Telefon.

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Leichte Ermüdungserscheinungen des früher gefeierten Regisseurs Stefan Herheim zeigen sich seit einiger Zeit: in Überrüstung. In Überfütterung d[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

In **Langenlois** im Waldviertel hat der ehemalige Volksopern-Dramaturg (und Wiener Opernball-Moderator) Christoph Wagner-Trenkwitz Operettenfestspiel[…]

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The Cleveland Orchestra

Ein Altmeister auf Neustart

Franz Welser-Möst glückt nach Jahren der CD-Abstinenz mit dem Cleveland Orchester ein ­kleiner Coup – mit Werken von Prokofjew und Schnittke.

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Darauf hat Salzburg lange gewartet: Hier wurde mal wieder ein Star geboren, obwohl man die litauische Sopranistin Asmik Grigorian schon letztes Jahr a[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Die Opern von Jean-Philippe Rameau sind sowieso nicht besonders angesagt an deutschen Opernhäusern. Noch schlimmer steht es um seine „Actes de ball[…]

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Grandiose Wiederbegegnung: Aribert Reimanns „Lear“

Salzburger Festspiele (A)

Auch die letzte von fünf Opernpremieren bestätigte noch einmal den günstigen Eindruck des Salzburger Festivalsommers 2017: Unter Intendant Markus H[…]

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Intensiv erzählt: Debussys „Pelléas et Mélisande“

Cleveland (USA), Severence Hall

Das Cleveland Orchestra hat seine eigene Operntradition. In den Dreißigern gab es in der frisch eröffneten Severance Hall sogar die USErstaufführun[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Viel Spaß hatten wir in LONDON. Hier gibt es sogar nach einem musiklosen Zwischenspiel Beifall: Da steppen elf monströse Pappnasen, die doch sehr de[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Doch, programmatische Hausaufgaben haben sie gemacht, beim mozartkugeligen de-luxe-Festival Salzburger Festspiele. Dabei hatten sie nicht ahnen könne[…]

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Franz Welser-Möst

„Die fetten Jahre sind vorbei.“

Mit RONDO sprach der Dirigent über seinen schweren Unfall mit 18 Jahren, das jüngste Publikum von Amerika – und über die Frage, warum er so langweilig ist.

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Tenor Roberto Alagna hat sich von seiner Lebensgefährtin Aleksandra Kurzak dazu überreden lassen, 2018 in Bayreuth den Lohengrin zu singen. „Mach […]

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Pasticcio

Meldungen und Meinungen aus der Musikwelt

Was ist nur in die Maestri gefahren? Ständig wird gerade von einem neuen, vorzeitigen Abschied berichtet. Wien hat innerhalb kürzester Zeit gleich z[…]

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Café Imperial

Dass es das noch gibt: eine Premiere mit Plácido Domingo, der als Protagonist von Verdis „I due Foscari“ ein Rollendebüt gibt. Außerdem das woh[…]

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Café Imperial

Wenn ich richtig zähle, war „Der fidele Bauer“ mein 18. Besuch am Stadttheater Baden. Und das fast beste Stück! Die Operette von Leo Fall beschr[…]

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Hörtest

Franz Lehárs »Lustige Witwe«: die schlechteste aller möglichen Welten

Für eine Operette ist »Die lustige Witwe« ganz schön versaut. Ihre Antriebsfedern sind die Sieben Todsünden: Hochmut, Wollust, Geiz, Völlerei, Neid, Gier und Faulheit. Im Grunde jubelt die Welt über diesen Sündenpfuhl nur, weil er musikalisch so hochraffiniert verpackt ist – und damit genau das richtige Genre für unseren Kritiker Thomas Rübenacker darstellt, der sich geduldig durch den Berg der Tonträger hörte – und schaute …

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Tenor Roberto Alagna hat in einem Interview mit dem Daily Telegraph ein Ende der Bühnenpartnerschaft mit seiner Ehefrau Angela Gheorghiu bekannt gege[…]

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Fanfare

Engelbert Humperdinck hat zwei bedeutende Werke für das Musiktheater komponiert, eines schöner als das andere. Das Problem an der Sache ist nur: Die[…]

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Pasticcio

Meldungen und Meinungen aus der Musikwelt

Gerade auf dem Gebiet der Musik gibt es bekanntlich so viele Meinungen wie Noten. Doch manchmal ist eine professionell formulierte, aneckende Spitze d[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Supergau für Franz Welser-Möst. Der künftige Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper erlebte im Mai, wie der Kritiker Donald Rosenberg berichtet[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Thomas Quasthoff will nun doch wieder Oper singen. Er habe nur deswegen bestehende Kontrakte gelöst, sagte er in Berlin, weil von ihm verlangt wurde,[…]

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Pasticcio

Der österreichische Dirigent Franz Welser-Möst besitzt eigentlich nicht den Ruf, künstlerisch mit der Zeit zu gehen. Umso überraschter ist man dah[…]

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Pasticcio

Aktuell steht er noch knietief im Graben. Und zwar im Bayreuther Orchestergraben, wo er die schlagzeilenträchtige „Meistersinger“-Inszenierung vo[…]

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Pasticcio

Da sind die Opernhäuser in Wien und Rom wirklich schlagzeilenträchtig in die neue Saison gestartet. Anfang September schmiss Franz Welser-Möst als […]

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Pasticcio

Immer noch ist es sehr dünnes Eis, auf dem sich der Konzert- und Opernbetrieb bewegt. Trotz verschärfter Hygiene- und Sicherungskonzepte besteht sch[…]

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Pasticcio

Wenn große Orchester vom Schlage der Sächsischen Staatskapelle Dresden die Pläne der kommenden Spielzeit verraten, wird dazu normalerweise zur Pres[…]

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Pasticcio

Etwas merkwürdig mutet die Programmplanung bei den Salzburger Festspielen schon an. Da hatte sich die 94. Ausgabe in der sogenannten „Ouverture spi[…]

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Pasticcio

Klack, klack, klack. Mit diesem monotonen, hundertfach vergrößerten und polyrhythmisch aufgezogenen Geräusch eröffnen die kommenden Salzburger Fes[…]

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Pasticcio

Für Dirigent Franz Welser-Möst wird das „Musikland Österreich immer mehr zu einem Witz, der nicht lustig ist. Die Dekultivierung schreitet fort.â[…]

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Pasticcio

Schon im August war durchgesickert, dass sich Salzburg 2017 verändern wird. Und zwar hin zu einem „Epizentrum des Besonderen“. Nun ist dieser Pla[…]

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rezensionen

Rezensionen

Carl Orff

Carmina Burana

Barbara Hendricks, Jeffrey Black, Michael Chance, London Philharmonic Choir, London Philharmonic Orchestra, Franz Welser-Möst

EMI 7 54054 2
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Richard Wagner

Die Meistersinger von Nürnberg

José van Dam, Matti Salminen, Michael Volle, Peter Seiffert, Christoph Strehl, Petra-Maria Schnitzer, Brigitte Pinter u.a., Chöre der Oper Zürich, Orchester der Oper Zürich, Franz Welser-Möst

EMI 599 7369
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Richard Strauss

Eine Alpensinfonie op.64

Gustav Mahler Jugendorchester, Franz Welser-Möst

EMI 334 569-2
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Franz Schubert

Fierrabras

László Polgár, Juliane Banse, Michael Volle, Christoph Strehl, Günther Groissböck, Jonas Kaufmann, Twyla Robinson, Wolfgang Beuschel u.a., Orchester der Oper Zürich, Franz Welser-Möst, Claus Guth

EMI Classics 5 00969 9
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Alfred Schnittke, Sergei Prokofjew

Konzert für Klavier und Streicher, 2. Sinfonie op. 40

Yefim Bronfman, The Cleveland Orchestra, Franz Welser-Möst

Cleveland/Note 1 TCO0003
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Giuseppe Verdi

La traviata

Eva Mei, Piotr Beczała, Thomas Hampson, Orchester der Oper Zürich, Franz Welser-Möst

Arthaus/Naxos 101 247
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Wolfgang Amadeus Mozart

Le nozze di Figaro

Erwin Schrott, Martina Janková, Michael Volle, Malin Hartelius, Judith Schmid, Irène Friedli u.a., Chor der Oper Zürich, Orchester der Oper Zürich, Franz Welser-Möst, Sven-Eric Bechtolf

EMI 234 4819
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Alban Berg

Lulu

Laura Aikin, Peter Straka, Alfred Muff, Steve Davislim, Cornelia Kallisch u.a., Orchester der Oper Zürich, Franz Welser-Möst, Sven-Eric Bechtolf

TDK/Naxos DV-OPLULU
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Giuseppe Verdi

Macbeth

Thomas Hampson, Paoletta Marrocu u.a., Orchester der Oper Zürich, Franz Welser-Möst

TDK DV-OPMAC
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Claude Debussy

Pelléas et Mélisande

Isabel Rey, Rodney Gilfry, László Polgár, Cornelia Kallisch, Michael Volle, Orchester der Oper Zürich, Franz Welser-Möst

TDK/Naxos DVWW-OPPEM
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Bent Sørensen, Witold Lutosławski, Marc-André Dalbavie, György Kurtág

Shadows Of Silence

Leif Ove Andsnes, Symphonieorchester des BR, Franz Welser-Möst

EMI Classics 264 182-2
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Johann Strauß

Simplicius

Martin Zysset, Elisabeth Magnusson, Rolf Haunstein u.a., Orchester der Oper Zürich, Franz Welser-Möst

EMI 5 57009 2
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Franz Schubert, Ernst Krenek

Sinfonie C-Dur D.944 „Die Große“ / „Statisch und Ekstatisch“

The Cleveland Orchestra, Franz Welser-Möst

TCO/Note 1 TCO0002
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Erich Wolfgang Korngold

Sinfonie in Fis u.a.

Barbara Hendricks, Philadelphia Orchestra, Franz Welser-Möst

EMI 5 56169 2
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Anton Bruckner

Sinfonie Nr. 7

Cleveland Orchestra, Franz Welser-Möst

Arthaus Musik/Naxos 101481
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Anton Bruckner

Sinfonie Nr. 9

Cleveland Orchestra, Franz Welser-Möst

medici arts/Naxos 2056848
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Ludwig van Beethoven, Edgard Varèse, Sergei Prokofjew u. a.

„A New Century“

The Cleveland Orchestra, Franz Welser-Möst, Paul Jacobs

Cleveland/Note 1 TCO0001
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Richard Wagner, Gustav Mahler, Hans Werner Henze, Franz Liszt

„Tristan“

Igor Levit, Gewandhausorchester, Franz Welser-Möst

Sony 19439943482
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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